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10.9.2015 / Permalink
Welcher Reiter kennt das nicht:
Nichts klappt mehr, man steckt irgendwie fest – der Wurm ist drinnen im täglichen Reittraining.
Grundsätzlich finde ich dass manchmal eine Pause sowohl Pferd als auch Reiter ganz gut tut.
Also einfach mal nur ausreiten gehen oder Bodenarbeit machen ohne Druck – nur die Zeit zu zweit genießen.
Gerade nach einem Schockerlebnis kann dem Pferd die Bodenarbeit und das „nichts tun“ helfen wieder Vertrauen zum Reiter aufzubauen.
Meist hat ja der Reiter ein Problem und überträgt diese Spannung und Unzufriedenheit aus dem privaten Bereich auf sein Pferd.
Auch Unfälle oder schlechte Erfahrungen können ein Auslöser für eine Trainingskrise sein.
Oder ganz banal: das Pferd versteht nicht was der Reiter denn jetzt gerne möchte.
Irgendwie stärken uns ja die Krisen für die Zukunft und man darf die "bösenTrainingstiefs"auch ruhig positiv sehen weil man danach wieder etwas für den weiteren Weg zum guten Pferdemensch gelernt hat.
(Text: 10.9.2015 Daniela Geiger)
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